Lyrics
Ich hab schon immer Angst gehabt,
vor tiefen Seen, hohen Brücken und dem Neu-Anfangen
Am liebsten stets den leichten Weg,
bis ich irgendwann vor verschlossenen Toren steh‘
Hab immer gerne viel erzählt,
und ob’s gestimmt hat oder nicht hat eigentlich nie gezählt
War der Freak in seiner eigenen Welt,
den in der Wirklichkeit schon lange nichts mehr wirklich hält
Man soll gehen, wenn‘s am schönsten ist, doch wann man kommen soll, das sagt einem keiner
Was, wenn das hier grad das Schönste ist, bin ich dann bevor ich kam, gescheitert?
Ohne Gepäck und ohne Plan auf den steinigen Weg,
der Weg zum Gipfel ist schon abzusehen
Hab alles weggeworfen, um an diesem Punkt zu stehen
Doch ich kann noch Atmen, also: Weitergehen!
Ich hab mich viel zu oft verirrt
Und hab vergessen drauf zu schauen, was um mich rum passiert
Nicht gesehen, dass alle weiterziehen
häng jetzt leergesaugt mit mir in dieser Utopie
Bin gefangen in Großstadt-Anarchie
ich will dahin, wo die Heimat meiner Ängste liegt
Hab das Gefühl, nur da ist Platz für mich,
weil von hier hören Leute meine Worte nicht
Man soll gehen, wenn‘s am schönsten ist, doch wann man kommen soll, das sagt einem keiner
Was, wenn das hier grad das Schönste ist, bin ich dann bevor ich kam, gescheitert?
Ohne Gepäck und ohne Plan auf den steinigen Weg,
der Weg zum Gipfel ist schon abzusehen
Hab alles weggeworfen, um an diesem Punkt zu stehen
Doch ich kann noch Atmen, also: Weitergehen!
In unserem Leben gibt es Zeug, das bleibt von selbst
Manchmal schleppt man auch nur Ballast, der nicht lange hält
Hab alles weggeworfen, um an diesem Punkt zu stehen
Doch ich kann noch Atmen, also: Weitergehen!
Ohne Gepäck und ohne Plan auf den steinigen Weg,
der Weg zum Gipfel ist schon abzusehen
Hab alles weggeworfen, um an diesem Punkt zu stehen
Doch ich kann noch Atmen, also: Weitergehen!
Ohne Gepäck und ohne Plan auf den steinigen Weg,
der Weg zum Gipfel ist schon abzusehen
Hab alles weggeworfen, um an diesem Punkt zu stehen
Doch ich kann noch Atmen, also: Weitergehen!
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